GKG - Fraulauern - Präsident Michael Gras - Schwabenstr. 1 - 66740 Saarlouis - Tel. 06831/88687
Sessionseröffnung am 07.11.2009, 20:11 Uhr, Vereinshaus Fraulautern mit Inthronisation des Stadtprinzenpaares Pünktlich um 20:11 Uhr betrat Präsident Wendelin Karb die Bühne und begrüßte das närrische Publikum und leitete über zum Opening in dem das neue Motto der Session spielerisch dargestellt wurde, frei nach dem Motto: “Eins, zwei, drei - Faasend ist keine Hexerei!” wurden die Gäste in das Land OZ entführt, wobei die kleine Dorothy Gayle zusammen mit der Vogelscheuche, die sich Verstand wünscht, einen Mann aus Blech, der gern ein Herz hätte und einen furchtsamen Löwen, der unbedingt mutiger sein wollte, über den gelben Weg den Zauberer von OZ suchten, damit dieser ihre Wünsche erfüllen sollte, natürlich durfte auch die grüne Hexe nicht fehlen, zusammen enthüllte man mit der Hilfe des Zauberers und Hexe das neue Motto auf einem Spruchband, es war ein gelungener Auftritt in tollen Kostümen. Es erfolgte nun der Einmarsch des gesamten Hofstaates und Sitzungspräsident Claus Müller zeigte auch gleich, dass die GKG in den Monaten davor Faasend nicht verlernt hatte. Nach der Verabschiedung des Kinderprinzenpaares Prinz Moritz I. und Helena I., sagte der kleine Prinz:”Jetzt hab ich endlich wieder Zeit für Fußball zu spielen.” und stand auch sportlich im Fußball Trikot auf der Bühne, nun wurde es spannend und die Kindergarde marschierte mit dem neuen Kinderprinzenpaar Prinz Dominik I. und Prinzessin Selina I. auf die Bühne. Nachdem die äußeren Zeichen des Prinzen, der Till und Prinzenmütze überreicht wurden, zeigten die beiden mit einer gekonnten Rede, wer ab jetzt in Fraulautern bei der Jugend das Sagen hat. Mit dem anschließenden Marschtanz der Jugendgarde wurde dem neuen Kinderprinzenpaar gebührend gehuldigt. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Verleihung des Dr. Fontaine Gedächtnis Orden an Herrn Josef Feiler, die Laudatio wurde von der letztjährigen Preisträgerin Frau Waltraud Zurecki gehalten. Herr Feiler bedankte sich beim Vorstand der GKG für die im zuteil werdende Ehre der Ordensüberreichung, in seiner Dankesrede ging er auf das Ehrenamt in den Vereinen ein und ermutigte auch die Zuhörer in der Halle sich ehrenamtlich zu betätigen und damit das Überleben der Vereine zu sichern. Der GKG dankte er für die sehr gute Jugendarbeit die hier seit Jahren geleistet wird. Nach der Pause um 22:00 Uhr verabschiedete sich der noch amtierende Stadtprinz des SKC de Boules “Sonnenkönig” Christian I. der mit einer großen Abordnung nach Fraulautern gekommen war, beim närrischen Publikum. Natürlich waren auch unsere Freunde von der Karo Blau Gold mit Löffelgarde, Hofstaat und Prinzenpaar Prinz Bernd I. und Prinzessin Martina I. auf der Bühne und Prinz Bernd verabschiedete sich ebenfalls beim närrischen Publikum und bedankte sich nochmals für die tolle Kampagne 2009 und die Rettung des Lauterer Faasendumzuges durch die GKG. Das lange Warten war dann endlich um 23:45 Uhr vorbei und das neue Stadtprinzenpaar Prinz Robert I. und Prinzessin Bettina I. stellten sich dem närrischen Publikum, mit donnernder Fanfare und auf die Musik aus der Opa AIDA marschierten die beiden mit dem gesamten Hofstaat und dem LAK Lauterer Artillerie Korps auf die Bühne. Sitzungspräsident Claus Müller überreichte an die beiden die Prinzenorden, das Zepter der Prinzessin, die Prinzenmütze und den “Battis” der Herrscherstab aller Prinzen der GKG. In ihrer Rede gingen die beiden auch auf die schlechten wirtschaftlichen Zeiten ein, wobei sie deutlich machten, die Narren lassen sich das Lachen nicht verbieten und gefeiert wird um so mehr, je schlechter es den Leuten geht und das ist auch gerade der Grund warum Faasend so toll ist, hier kann man allen Kummer und Last problemlos vergessen. Mit dem Huldigungstanz der Aktivengarde und mit der Sängerin Sylvia Martens endete der tolle Abend mit einem Konfetti Finale auf der Bühne. Das fast vierstündige Programm war gespickt mit Höhepunkten nonstop, mit der Büttenrede “Elferrat III” zeigten erneut Wendelin Karb  und Joachim (Yogi) Becker, dass sie aus der saarländischen Bütt nicht mehr wegzudenken sind, das Publikum haute es fast von den Stühlen als die beiden im Gardekostüm einen Tanzauftritt als kleinste Garde wagten. Mit Mister Hart und seiner saarländischen Puppe stand eine par exzellenter Bauchredner auf der Bühne der es verstand das Publikum zu begeistern und in Hochstimmung  zu versetzen, es blieb kein Auge trocken. Schon oft zu Gast bei der GKG “Fidelius” mit seiner komischen Gesangparodie, begeisterte er das Publikum und animierte zum Mitsingen und Lachen. Zum Abschluss der Büttenreden trat mit “Jepp und Jolanda” das saarländische Traumpaar auf der GKG Bühne auf, Jepp konnte einem leid tun, was der so alles von seiner Jolanda einstecken musste, das war zum Wegschreien, einfach wundervoll, urkomisch und was Jepp so alles auf seinem mitgebrachten Instrument (Aktentasche) spielen konnte, würde mit Sicherheit bei DSDS auch Dieter Bohlen überzeugen. Die Sängerin Sylvia Martens, die insgesamt dreimal an diesem Abend auftrat, begeisterte das Publikum mit karnevalistischen Liedern (Fliegerlied usw.) und in ihrem Showteil stellte sie ihre neue Single “Schenk mir einen Traum” vor. Wir freuen uns auf ihren nächsten Auftritt an unserer Kappensitzung. Getanzt hatten: Tanzmariechen Madita Schmitt, Anne Katrin Brünnet, Charlin Schmit und Maria Madert, Marschtanz Jugend-, Junioren- und Aktivengarde, sowie das Männerballett der GKG. Besuch der Regionalsitzung am 24.01.10, Festhalle Saarwellingen Mit einer großen Abordnung waren wir bei der diesjährigen Regionalsitzung vertreten, als Programmbeitrag hatten sich unsere Büttenredner Wendelin und Yogi mit ihrem Vortrag Der kleinste Elferrat, Part 3.” nominiert, was Sie auf der Bühne boten war allererste Sahne und Karnevalsklamauk von seiner besten Seite. Für den gelungenen Auftritt gab es Standing Ovation vom närrischen Publikum. Unsere Gesellschaft gratuliert den Beiden für diesen tollen Erfolg Prinzenempfang in Roden Es ist bereits seit vielen Jahren eine gute Tradition das sich die Prinzenpaare jeweils die Ehre bei Empfängen geben, so sind wir auch sehr gerne der Einladung unserer Karnevalsfreunde  “Karo Blau Gold - Roden” gefolgt, als zum Empfang des Prinzenpaares gebeten wurde. ST. Prinz Guido I. und Belinda I., das charmante Rodener Prinzenpaar bedankte sich bei allen Gästen und Förderer des Rodener Umzuges mit der Verleihung des Sessionsorden. Es ist bereits seit vielen Jahren eine gute Tradition das sich die Prinzenpaare jeweils die Ehre bei Empfängen geben, so sind wir auch sehr gerne der Einladung unserer Karnevalsfreunde  “Karo Blau Gold - Roden” gefolgt, als zum Empfang des Prinzenpaares gebeten wurde. ST. Prinz Guido I. und Belinda I., das charmante Rodener Prinzenpaar bedankte sich bei allen Gästen und Förderer des Rodener Umzuges mit der Verleihung des Sessionsorden. Prinzenempfang in Fraulautern Trotz widrigen Wetters, erschienen viele Freunde und Gönner unserer Gesellschaft zum traditionellen Prinzenempfang ins Vereinshaus. Präsident Wendelin Karb begrüßte den Präsidenten des VSK Herrn Horst Wagner und das närrische Publikum und verlieh erstmals den Sessionsorden 2010 an ST. Prinz Robert I. und Prinzessin Bettina I. Es wurden an diesem Abend den Ehrensenatoren, Dr. Fontaine Ordensträger, Elferrat, die karnevalistischen Freunde der Gesellschaft, die anwesenden Vertreter der Parteien und den Umzugsförderer der Sessionsorden verliehen. Des weiteren wurden mit den Verdienstnadeln in Bronze Monika und Klaus Näckel, Jörg Bous und Vanessa Kelm, in Silber Jessica Schwarz und Yvonne Pauly, in Gold Friedebert Walmroth und Günter Optenhöfel ausgezeichnet. Dank der Unterstützung von über 65 Firmen ist auch in dieser Session nochmals der Umzug Fraulautern gesichert und finanziert, dafür allen Spender und Inserenten herzlichen Dank im Namen der GKG Fraulautern. Bei einem guten Glas Sekt endete dieser schöne Abend.
GKG - Kappensitzung trotzte Eis und Schnee - Im vollbesetzten Vereinshaus wurde ein Feuerwerk der guten Laune entzündet. Mit einem fast fünf stündigen Programm begeisterten die Akteure der GKG das närrische Publikum, dass von Sitzungspräsident Claus Müller souverän moderiert wurde. Das man hinter den Kulissen zitterte, ob auch alle Akteure wie zeitlich geplant im Vereinshaus eintrafen, davon bekam das Publikum nichts mit und es hatte auch letztendlich geklappt, so dass es ein toller, erlebnisreicher und mit Glanznummern des saarländischen Karnevals gespickter Abend wurde. Das närrische Publikum staunte nicht schlecht, als Markus und Irmgard Heckmann, als erste Büttenrede noch vor der Begrüßung durch den Elferratspräsidenten und Einmarsch des Hofstaates, plötzlich mit ihrer Rede begannen. Dieses ungewöhnliche Opening, bei dem sowohl Mann wie Frau in der Rede mit eingebunden sind, stimmte sofort närrisch ein und ob letztendlich Mann oder Frau gesiegt hatte, konnte am Ende keiner feststellen! Nach der Begrüßung durch Claus Müller marschierte der gesamte Hofstaat mit Kinderprinzenpaar auf die Bühne und Prinzessin Selina I. hielt ihre gekonnte Rede, Prinz Domenik I. war leider erkrankt und wir wünschen ihm noch gute Besserung. Erstmals in Bütt, als “Gott und Moses” traten Jürgen Paschek und Dieter Kreuser auf, was so alles bei der Übergabe der 10 Gebote passiert ist, zeigten uns die Beiden in urkomischer und witziger Art, Pastor Dehm war sichtlich begeistert über soviel Detailgenauigkeit. “Pipi von Lautern” alias Anja Schmitt, konnte erneut beweisen mit ihrer unbekümmerten und frechen Art und mit Witz und Ironie dargebotenen Rede, dass sie auf die GKG Bühne gehört. Das “ Rumpelstilzchen “, Bernd Ottig von den Gold Blauen Funken aus Saarwellingen, beleuchtete die Bundes- und Landespolitik und die Jamaika Koalition bekam genauso ihr Fett weg wie Merkel und Co. in Berlin, Rauchverbot, Geldvernichtung, Super Wahljahr und Unfähigkeit der Manager boten ja auch genügend Angriffspunkte für eine gepfefferte Rede. Der Bauchredner “Herzkönig” erzeugte Beifallsstürme und sein pelziger Freund flirtete mit dem Publikum und lieferte sich gekonnt, witzige Prologe mit seinem Herrchen, einfach nur wunderbar, kein Auge blieb trocken, als dann noch aus dem Publikum zwei Zuschauer mit in die Rede eingebaut wurden und als Puppen agieren mussten zu dem gesprochen Wort des Bauchredners. Wendelin Karb und Yogi Becker als der “Elferrat Part 3.” konnten erneut ihre Klasse unter Beweis stellen, sie sind das Aushängeschild der GKG und das sind sie auch zurecht, ihre Vortragskunst und der Klamauk der von ihnen dargeboten wird, ist mehr als Fernsehreif und sucht seinesgleichen im Saarland. Standing Ovation und das zu später Stunde vom närrischen Publikum. Gesanglich heizten ein die Sängerin Gitte Lorson und Didi mit seiner Udo Show. Die Zaubershow von Maxim Maurice passte wunderbar in diese Sitzung. Das Stadtprinzenpaar Robert I. und Bettina I. die ab der Pause anwesend waren, waren begeistert von der tollen Sitzung und bedankten sich bei allen Akteuren mit dem Sessionsorden. Ein weiterer Highlight war der Auftritt der REVO Boys die mit ihrer Tanzshow als Oma und Opa regelrechte Beifallsstürme des Publikums erzeugten. Standing Ovation war dafür der Lohn, vielen, vielen Dank für diese tolle Nummer. Das es viel Arbeit ist gekonnte Tänze darzubieten, davon konnten sich die Zuschauer an diesem Abend überzeugen, die Märsche der Jugend-, Aktivengarde und der Tanzmariechen wurden mit rhythmischen Klatschen durch das Publikum belohnt. Die Begeisterung für die Professionalität der dargebotenen Showtänze der gem. Jugend- / Juniorengarde mit dem Thema Obst und Gemüse, den Tanz der “Muttis”  - Sieben Zwerge sind nicht genug, das Männerballett mit dem Tanz aus den Fünfzigern und die Aktivengarde mit dem Showtanz der Zauberer von OZ kannten keine Grenzen. Allesamt waren es Fernsehreife Auftritte und der Dank gilt den Trainerinnen der KG, Melanie Schnabel, Sabine Walter - Dillensäger, Kerstin Sänger, Iris Gras und Monia Ockenfels und Gina Nienas die nach der Session 2010 aus beruflichen Gründen aus dem Trainerstab ausscheiden wird. Gina vielen Dank für deine tollen Marschtänze der Aktivengarde. Mit der Sängerin Gitte Lorson endete der Abend mit allen Akteuren und viel Konfetti in einem schönen Finale. Rede bei der Rathausstürmung 1.) Sehr verehrter Herr Oberbürgermeister.  Wie wir fest gestellt haben hast Du bereits im Vorfeld, in der Erkenntnis dass du keine Chance gegen die närrische Übermacht besitzt, die Toilettenanlagen in deinem Schlafhaus in den Farben der Karnevalsgesellschaften erneuern lassen. Das hast du gut gemacht! Damit lassen wir uns aber nicht bestechen! Geld für einen närrischen Umtrunk im Rathaus hast du durch die Hintertür gestrichen.  Bei so viel Großzügigkeit können wir auch gerne auf die städtischen Pissoirs verzichten. 2.) Roland du Möchtegern Adeliger, nur weil du in einem Stück Kuchen eine Krone gefunden hast, heißt das noch lange nicht, dass du nun der König von Mallorca bist, dazu gehört ja bekannter weise ein wenig mehr, du hast zwar im Vorfeld bereits kräftig bei einem Rittermahl geübt und wurdest nach dem Flatsaufen zum Ritter mit dem Namen „Roland der Rote“ ernannt. Genutzt hat dies alles nichts, typisch für das Schlafhaus, während deines tariflich gesicherten Mittagsschlafes wurde Dir die Krone der Stadt Saarlouis unterm ritterlichen, roten Hintern weg geklaut, frei nach dem Spruch: „Saarlouis c`est moi“ -  Schnarchen geht vor dem Monarchen“. 3.) Meiner lieber Roter Roland, mit jedem haste du doch Palaver!  Alleine 65 Gerichtstermine wegen Belanglosigkeiten. Ein ganzes Jura Semester mit hunderten von Studenten und Professoren hast du ständig im Treiben.  Du bist halt nicht ausgeglichen, ein böser Geist, mit Namen „Alto Schurkio“ schwebt ständig über Dir. Alpträume den ganzen Tag. Beherzige doch den Spruch: Verhalte dich lieber wie ein Stuhl, der muss auch mit jedem Arsch zu recht kommen. 4.) Sommer wie Winter ist es in der Blauen Grotte kalt, selbst der Yeti aus dem Himalaja wurde dort gesichtet, dass wurde von Reinhold Messner berichtet. Wie kann man nur so geizig sein, wie so oft sparst du wieder am falschen Ende. Während deine Untertanen frieren, residierst Du in deinem Spiegelsaal bei offenen Feuer und Kaminglut. Und während deine Beamten die Schweinegrippe kriegen, tust Du dich vor Lachen förmlich verbiegen. 5.) Die Lautersprecheranlage im Ratssaal ist so schlecht, das selbst die Spatzen auf dem Dach nicht verstehen was Du von dir gibst. Alles pure Berechnung. Hauptsache das städtische Dreigestirn fährt mit den teuersten Autos vom ganzen Saarland, nee, von Deutschland, nee, von Europa, wahrscheinlich von der ganzen Welt, Sitze mit Leder vom Moschusochsen und Lautsprecher aus purem Gold, mit gigantischen Sound, mindestens 100.000 Watt. Das würde reichen um die ganze Emmes, incl. der Rodener Tage, Brückenfest, Steinrauschfest und Lisdorfer Dorffest zu beschallen. Mit dem gesparten Geld, könnte dann das ganze Wurfmaterial für alle Saarlouiser Karnevalsumzüge gesponsert werden, das werden wir als erstes umsetzen und die anstehenden Umzüge bezuschussen.  6.) Trotz aller Bestechungsversuche und Manipulationen, das ging sogar soweit, dass Toilettenpapier auf öffentlichen Anlagen gegen Schmirgelpapier ausgetauscht wurde, damit auch der letzte Saarlouiser - Arsch rot wird. Aber hat es was genutzt. Nein, nun haben wir Ananas, Zitrone, Rum, Joints und Reggae Musik, kurz gesagt „Jamaika“.  Die feiern doch überhaupt keine Faasend, die sind doch immer nur bekifft. Was daraus entsteht sieht man doch bei Deinen Schlafhäusern, die kriegen einfach nix mehr auf die Reihe. Wie zugedröhnt muss man denn sein, wenn beim Mitternachtsshopping die Straßenbeleuchtung bereits um 21:00 Uhr ausgeschaltet wird. Selber Kiffen wie die Rauchermännchen aus dem Erzgebirge, aber uns das Rauchen in den Kneipen und Sälen verbieten. Auch das werden wir sofort ändern und abschaffen. Den Grünen Ullrich werden wir nach einer von uns durchgeführten karnevalistischen Gehirnwäsche zum Tabakverkäufer und Rauchmelder mit närrischem Qualitätszertifikat nach DIN 9001 in den Humpen abkommandieren.  Da hilft dann auch kein Ostermann! 7.) Und noch was. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister. Vom ehemaligen Schürzenjäger, Maldix vom Litermont, genannt die Hüfte. Haben sie Dich nun zum Ehrenfallschirmjäger der Saarland-Brigade ernannt. Das werden Wir nachher testen, ob du bereit bist, im Bungee Jumping aus dem Feuerwehrkorb zu springen, du brauchst keine Angst zu haben, wenn auch dein Körpergewicht durch pure Lebensfreude  explosionsartig zugelegt hat, wir haben den Boden mit Konfetti und Luftschlangen ausgelegt. Sollte dennoch das Gummi reißen, so endet dein Leben halt wie es begann!
Super Stimmung trotz Minusgrade bei den Umzügen Zwei Stunden schlängelte sich der Gaudiwurm mit 39 Gruppen durch Fraulautern Schneeflocken ersetzten gestern das Konfetti beim Faasendumzug in Fraulautern. Die Stimmung jedoch war dort alles andere als frostig. Tausende Faasendboozen feierten den bunten Gaudiwurm. Auf die Lauterer Faasend ein dreifaches Alleh Hopp!“, rief Stimmungsmacher Claus Müller immer wieder von der Ehrentribüne der Großen Karnevalsgesellschaft Fraulautern (GKG) und heizte damit das närrische Volk am Straßenrand an. Tausende Besucher trotzten gestern dem miesen Winterwetter und feierten den Fraulauterner Gaudiwurm. Minusgrade, leichter Schneefall und eine frische Brise konnten die Stimmung der Faasendboozen nicht vermiesen. Lange bevor der Umzug in der Lebacher Straße ankam, zeigte sich das närrische Volk vor der Haupttribüne in bester Partylaune, angestiftet von der lautstarken Partymusik, die über den Lautsprecher halte. Der Gaudiwurm startet gegen 14 Uhr im Industriegebiet Ost, schlängelte sich durch die Jahnstraße über die Lebacher Straße bis hin zur Ulanenstraße mit Endstation Vereinshaus. 39 Gruppen ließen sich vom amtierenden Stadtprinzenpaar Robert I. und Bettina I. sowie dem Kinderprinzenpaar Dominic I. und Selina I. anführen, Musikvereine aus der Umgebung sorgten für die passende Schunkelstimmung. Warme Kleidung zählte zur Standardausrüstung für Groß und Klein. Und noch ein Utensilie sollten die Jäger und Sammler gestern unbedingt mitgebracht haben, nämlich die unterschiedlichsten Möglichkeiten, Süßigkeiten zu bunkern. Taschen, Tüten, Körbe ließen sich schnell mit Leckereien füllen, geizten die Vereine doch nicht mit entsprechendem Wurfmaterial. Und während sich die Kinder auf Schokoriegel und Guzzjer freuten, gab es hier und da flüssiges Heizmaterial für die Erwachsenen. Zwei Stunden lang zog der Gaudiwurm durch Fraulautern, mit der Faasendstimmung war im Anschluss allerdings lange noch nicht Schluss. Wer sich im Vorfeld ein Umzugsbändchen besorgt hatte, durfte mit ins Vereinshaus zum großen Kehraus- Treiben. Von SZ-Mitarbeiterin Heike Theobald (Bilder GKG Fraulautern)
GKG - Fraulauern - Präsident Michael Gras -Schwabenstr. 1 - 66740 Saarlouis - Tel. 06831/88687
Sessionseröffnung am 07.11.2009, 20:11 Uhr, Vereinshaus Fraulautern mit Inthronisation des Stadtprinzenpaares Pünktlich um 20:11 Uhr betrat Präsident Wendelin Karb die Bühne und begrüßte das närrische Publikum und leitete über zum Opening in dem das neue Motto der Session spielerisch dargestellt wurde, frei nach dem Motto: “Eins, zwei, drei - Faasend ist keine Hexerei!” wurden die Gäste in das Land OZ entführt, wobei die kleine Dorothy Gayle zusammen mit der Vogelscheuche, die sich Verstand wünscht, einen Mann aus Blech, der gern ein Herz hätte und einen furchtsamen Löwen, der unbedingt mutiger sein wollte, über den gelben Weg den Zauberer von OZ suchten, damit dieser ihre Wünsche erfüllen sollte, natürlich durfte auch die grüne Hexe nicht fehlen, zusammen enthüllte man mit der Hilfe des Zauberers und Hexe das neue Motto auf einem Spruchband, es war ein gelungener Auftritt in tollen Kostümen. Es erfolgte nun der Einmarsch des gesamten Hofstaates und Sitzungspräsident Claus Müller zeigte auch gleich, dass die GKG in den Monaten davor Faasend nicht verlernt hatte. Nach der Verabschiedung des Kinderprinzenpaares Prinz Moritz I. und Helena I., sagte der kleine Prinz:”Jetzt hab ich endlich wieder Zeit für Fußball zu spielen.” und stand auch sportlich im Fußball Trikot auf der Bühne, nun wurde es spannend und die Kindergarde marschierte mit dem neuen Kinderprinzenpaar Prinz Dominik I. und Prinzessin Selina I. auf die Bühne. Nachdem die äußeren Zeichen des Prinzen, der Till und Prinzenmütze überreicht wurden, zeigten die beiden mit einer gekonnten Rede, wer ab jetzt in Fraulautern bei der Jugend das Sagen hat. Mit dem anschließenden Marschtanz der Jugendgarde wurde dem neuen Kinderprinzenpaar gebührend gehuldigt. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Verleihung des Dr. Fontaine Gedächtnis Orden an Herrn Josef Feiler, die Laudatio wurde von der letztjährigen Preisträgerin Frau Waltraud Zurecki gehalten. Herr Feiler bedankte sich beim Vorstand der GKG für die im zuteil werdende Ehre der Ordensüberreichung, in seiner Dankesrede ging er auf das Ehrenamt in den Vereinen ein und ermutigte auch die Zuhörer in der Halle sich ehrenamtlich zu betätigen und damit das Überleben der Vereine zu sichern. Der GKG dankte er für die sehr gute Jugendarbeit die hier seit Jahren geleistet wird. Nach der Pause um 22:00 Uhr verabschiedete sich der noch amtierende Stadtprinz des SKC de Boules “Sonnenkönig” Christian I. der mit einer großen Abordnung nach Fraulautern gekommen war, beim närrischen Publikum. Natürlich waren auch unsere Freunde von der Karo Blau Gold mit Löffelgarde, Hofstaat und Prinzenpaar Prinz Bernd I. und Prinzessin Martina I. auf der Bühne und Prinz Bernd verabschiedete sich ebenfalls beim närrischen Publikum und bedankte sich nochmals für die tolle Kampagne 2009 und die Rettung des Lauterer Faasendumzuges durch die GKG. Das lange Warten war dann endlich um 23:45 Uhr vorbei und das neue Stadtprinzenpaar Prinz Robert I. und Prinzessin Bettina I. stellten sich dem närrischen Publikum, mit donnernder Fanfare und auf die Musik aus der Opa AIDA marschierten die beiden mit dem gesamten Hofstaat und dem LAK Lauterer Artillerie Korps auf die Bühne. Sitzungspräsident Claus Müller überreichte an die beiden die Prinzenorden, das Zepter der Prinzessin, die Prinzenmütze und den “Battis” der Herrscherstab aller Prinzen der GKG. In ihrer Rede gingen die beiden auch auf die schlechten wirtschaftlichen Zeiten ein, wobei sie deutlich machten, die Narren lassen sich das Lachen nicht verbieten und gefeiert wird um so mehr, je schlechter es den Leuten geht und das ist auch gerade der Grund warum Faasend so toll ist, hier kann man allen Kummer und Last problemlos vergessen. Mit dem Huldigungstanz der Aktivengarde und mit der Sängerin Sylvia Martens endete der tolle Abend mit einem Konfetti Finale auf der Bühne. Das fast vierstündige Programm war gespickt mit Höhepunkten nonstop, mit der Büttenrede “Elferrat III” zeigten erneut Wendelin Karb  und Joachim (Yogi) Becker, dass sie aus der saarländischen Bütt nicht mehr wegzudenken sind, das Publikum haute es fast von den Stühlen als die beiden im Gardekostüm einen Tanzauftritt als kleinste Garde wagten. Mit Mister Hart und seiner saarländischen Puppe stand eine par exzellenter Bauchredner auf der Bühne der es verstand das Publikum zu begeistern und in Hochstimmung  zu versetzen, es blieb kein Auge trocken. Schon oft zu Gast bei der GKG “Fidelius” mit seiner komischen Gesangparodie, begeisterte er das Publikum und animierte zum Mitsingen und Lachen. Zum Abschluss der Büttenreden trat mit “Jepp und Jolanda” das saarländische Traumpaar auf der GKG Bühne auf, Jepp konnte einem leid tun, was der so alles von seiner Jolanda einstecken musste, das war zum Wegschreien, einfach wundervoll, urkomisch und was Jepp so alles auf seinem mitgebrachten Instrument (Aktentasche) spielen konnte, würde mit Sicherheit bei DSDS auch Dieter Bohlen überzeugen. Die Sängerin Sylvia Martens, die insgesamt dreimal an diesem Abend auftrat, begeisterte das Publikum mit karnevalistischen Liedern (Fliegerlied usw.) und in ihrem Showteil stellte sie ihre neue Single “Schenk mir einen Traum” vor. Wir freuen uns auf ihren nächsten Auftritt an unserer Kappensitzung. Getanzt hatten: Tanzmariechen Madita Schmitt, Anne Katrin Brünnet, Charlin Schmit und Maria Madert, Marschtanz Jugend-, Junioren- und Aktivengarde, sowie das Männerballett der GKG. Besuch der Regionalsitzung am 24.01.10, Festhalle Saarwellingen Mit einer großen Abordnung waren wir bei der diesjährigen Regionalsitzung vertreten, als Programmbeitrag hatten sich unsere Büttenredner Wendelin und Yogi mit ihrem Vortrag Der kleinste Elferrat, Part 3.” nominiert, was Sie auf der Bühne boten war allererste Sahne und Karnevalsklamauk von seiner besten Seite. Für den gelungenen Auftritt gab es Standing Ovation vom närrischen Publikum. Unsere Gesellschaft gratuliert den Beiden für diesen tollen Erfolg Prinzenempfang in Roden Es ist bereits seit vielen Jahren eine gute Tradition das sich die Prinzenpaare jeweils die Ehre bei Empfängen geben, so sind wir auch sehr gerne der Einladung unserer Karnevalsfreunde  “Karo Blau Gold - Roden” gefolgt, als zum Empfang des Prinzenpaares gebeten wurde. ST. Prinz Guido I. und Belinda I., das charmante Rodener Prinzenpaar bedankte sich bei allen Gästen und Förderer des Rodener Umzuges mit der Verleihung des Sessionsorden. Es ist bereits seit vielen Jahren eine gute Tradition das sich die Prinzenpaare jeweils die Ehre bei Empfängen geben, so sind wir auch sehr gerne der Einladung unserer Karnevalsfreunde  “Karo Blau Gold - Roden” gefolgt, als zum Empfang des Prinzenpaares gebeten wurde. ST. Prinz Guido I. und Belinda I., das charmante Rodener Prinzenpaar bedankte sich bei allen Gästen und Förderer des Rodener Umzuges mit der Verleihung des Sessionsorden. Prinzenempfang in Fraulautern Trotz widrigen Wetters, erschienen viele Freunde und Gönner unserer Gesellschaft zum traditionellen Prinzenempfang ins Vereinshaus. Präsident Wendelin Karb begrüßte den Präsidenten des VSK Herrn Horst Wagner und das närrische Publikum und verlieh erstmals den Sessionsorden 2010 an ST. Prinz Robert I. und Prinzessin Bettina I. Es wurden an diesem Abend den Ehrensenatoren, Dr. Fontaine Ordensträger, Elferrat, die karnevalistischen Freunde der Gesellschaft, die anwesenden Vertreter der Parteien und den Umzugsförderer der Sessionsorden verliehen. Des weiteren wurden mit den Verdienstnadeln in Bronze Monika und Klaus Näckel, Jörg Bous und Vanessa Kelm, in Silber Jessica Schwarz und Yvonne Pauly, in Gold Friedebert Walmroth und Günter Optenhöfel ausgezeichnet. Dank der Unterstützung von über 65 Firmen ist auch in dieser Session nochmals der Umzug Fraulautern gesichert und finanziert, dafür allen Spender und Inserenten herzlichen Dank im Namen der GKG Fraulautern. Bei einem guten Glas Sekt endete dieser schöne Abend.
Super Stimmung trotz Minusgrade bei den Umzügen Zwei Stunden schlängelte sich der Gaudiwurm mit 39 Gruppen durch Fraulautern Schneeflocken ersetzten gestern das Konfetti beim Faasendumzug in Fraulautern. Die Stimmung jedoch war dort alles andere als frostig. Tausende Faasendboozen feierten den bunten Gaudiwurm. Auf die Lauterer Faasend ein dreifaches Alleh Hopp!“, rief Stimmungsmacher Claus Müller immer wieder von der Ehrentribüne der Großen Karnevalsgesellschaft Fraulautern (GKG) und heizte damit das närrische Volk am Straßenrand an. Tausende Besucher trotzten gestern dem miesen Winterwetter und feierten den Fraulauterner Gaudiwurm. Minusgrade, leichter Schneefall und eine frische Brise konnten die Stimmung der Faasendboozen nicht vermiesen. Lange bevor der Umzug in der Lebacher Straße ankam, zeigte sich das närrische Volk vor der Haupttribüne in bester Partylaune, angestiftet von der lautstarken Partymusik, die über den Lautsprecher halte. Der Gaudiwurm startet gegen 14 Uhr im Industriegebiet Ost, schlängelte sich durch die Jahnstraße über die Lebacher Straße bis hin zur Ulanenstraße mit Endstation Vereinshaus. 39 Gruppen ließen sich vom amtierenden Stadtprinzenpaar Robert I. und Bettina I. sowie dem Kinderprinzenpaar Dominic I. und Selina I. anführen, Musikvereine aus der Umgebung sorgten für die passende Schunkelstimmung. Warme Kleidung zählte zur Standardausrüstung für Groß und Klein. Und noch ein Utensilie sollten die Jäger und Sammler gestern unbedingt mitgebracht haben, nämlich die unterschiedlichsten Möglichkeiten, Süßigkeiten zu bunkern. Taschen, Tüten, Körbe ließen sich schnell mit Leckereien füllen, geizten die Vereine doch nicht mit entsprechendem Wurfmaterial. Und während sich die Kinder auf Schokoriegel und Guzzjer freuten, gab es hier und da flüssiges Heizmaterial für die Erwachsenen. Zwei Stunden lang zog der Gaudiwurm durch Fraulautern, mit der Faasendstimmung war im Anschluss allerdings lange noch nicht Schluss. Wer sich im Vorfeld ein Umzugsbändchen besorgt hatte, durfte mit ins Vereinshaus zum großen Kehraus- Treiben. Von SZ- Mitarbeiterin Heike Theobald (Bilder GKG Fraulautern)
GKG - Kappensitzung trotzte Eis und Schnee - Im vollbesetzten Vereinshaus wurde ein Feuerwerk der guten Laune entzündet. Mit einem fast fünf stündigen Programm begeisterten die Akteure der GKG das närrische Publikum, dass von Sitzungspräsident Claus Müller souverän moderiert wurde. Das man hinter den Kulissen zitterte, ob auch alle Akteure wie zeitlich geplant im Vereinshaus eintrafen, davon bekam das Publikum nichts mit und es hatte auch letztendlich geklappt, so dass es ein toller, erlebnisreicher und mit Glanznummern des saarländischen Karnevals gespickter Abend wurde. Das närrische Publikum staunte nicht schlecht, als Markus und Irmgard Heckmann, als erste Büttenrede noch vor der Begrüßung durch den Elferratspräsidenten und Einmarsch des Hofstaates, plötzlich mit ihrer Rede begannen. Dieses ungewöhnliche Opening, bei dem sowohl Mann wie Frau in der Rede mit eingebunden sind, stimmte sofort närrisch ein und ob letztendlich Mann oder Frau gesiegt hatte, konnte am Ende keiner feststellen! Nach der Begrüßung durch Claus Müller marschierte der gesamte Hofstaat mit Kinderprinzenpaar auf die Bühne und Prinzessin Selina I. hielt ihre gekonnte Rede, Prinz Domenik I. war leider erkrankt und wir wünschen ihm noch gute Besserung. Erstmals in Bütt, als “Gott und Moses” traten Jürgen Paschek und Dieter Kreuser auf, was so alles bei der Übergabe der 10 Gebote passiert ist, zeigten uns die Beiden in urkomischer und witziger Art, Pastor Dehm war sichtlich begeistert über soviel Detailgenauigkeit. “Pipi von Lautern” alias Anja Schmitt, konnte erneut beweisen mit ihrer unbekümmerten und frechen Art und mit Witz und Ironie dargebotenen Rede, dass sie auf die GKG Bühne gehört. Das “ Rumpelstilzchen “, Bernd Ottig von den Gold Blauen Funken aus Saarwellingen, beleuchtete die Bundes- und Landespolitik und die Jamaika Koalition bekam genauso ihr Fett weg wie Merkel und Co. in Berlin, Rauchverbot, Geldvernichtung, Super Wahljahr und Unfähigkeit der Manager boten ja auch genügend Angriffspunkte für eine gepfefferte Rede. Der Bauchredner “Herzkönig” erzeugte Beifallsstürme und sein pelziger Freund flirtete mit dem Publikum und lieferte sich gekonnt, witzige Prologe mit seinem Herrchen, einfach nur wunderbar, kein Auge blieb trocken, als dann noch aus dem Publikum zwei Zuschauer mit in die Rede eingebaut wurden und als Puppen agieren mussten zu dem gesprochen Wort des Bauchredners. Wendelin Karb und Yogi Becker als der “Elferrat Part 3.” konnten erneut ihre Klasse unter Beweis stellen, sie sind das Aushängeschild der GKG und das sind sie auch zurecht, ihre Vortragskunst und der Klamauk der von ihnen dargeboten wird, ist mehr als Fernsehreif und sucht seinesgleichen im Saarland. Standing Ovation und das zu später Stunde vom närrischen Publikum.Gesanglich heizten ein die Sängerin Gitte Lorson und Didi mit seiner Udo Show. Die Zaubershow von Maxim Maurice passte wunderbar in diese Sitzung. Das Stadtprinzenpaar Robert I. und Bettina I. die ab der Pause anwesend waren, waren begeistert von der tollen Sitzung und bedankten sich bei allen Akteuren mit dem Sessionsorden. Ein weiterer Highlight war der Auftritt der REVO Boys die mit ihrer Tanzshow als Oma und Opa regelrechte Beifallsstürme des Publikums erzeugten. Standing Ovation war dafür der Lohn, vielen, vielen Dank für diese tolle Nummer. Das es viel Arbeit ist gekonnte Tänze darzubieten, davon konnten sich die Zuschauer an diesem Abend überzeugen, die Märsche der Jugend-, Aktivengarde und der Tanzmariechen wurden mit rhythmischen Klatschen durch das Publikum belohnt. Die Begeisterung für die Professionalität der dargebotenen Showtänze der gem. Jugend- / Juniorengarde mit dem Thema Obst und Gemüse, den Tanz der “Muttis” - Sieben Zwerge sind nicht genug, das Männerballett mit dem Tanz aus den Fünfzigern und die Aktivengarde mit dem Showtanz der Zauberer von OZ kannten keine Grenzen. Allesamt waren es Fernsehreife Auftritte und der Dank gilt den Trainerinnen derKG, Melanie Schnabel, Sabine Walter - Dillensäger, Kerstin Sänger, Iris Gras und Monia Ockenfels und Gina Nienas die nach der Session 2010 aus beruflichen Gründen aus dem Trainerstab ausscheiden wird. Gina vielen Dank für deine tollen Marschtänze der Aktivengarde. Mit der Sängerin Gitte Lorson endete der Abend mit allen Akteuren und viel Konfetti in einem schönen Finale.
Rede bei der Rathausstürmung 1.) Sehr verehrter Herr Oberbürgermeister. Wie wir fest gestellt haben hast Du bereits im Vorfeld, in der Erkenntnis dass du keine Chance gegen die närrische Übermacht besitzt, die Toilettenanlagen in deinem Schlafhaus in den Farben der Karnevalsgesellschaften erneuern lassen. Das hast du gut gemacht! Damit lassen wir uns aber nicht bestechen! Geld für einen närrischen Umtrunk im Rathaus hast du durch die Hintertür gestrichen. Bei so viel Großzügigkeit können wir auch gerne auf die städtischen Pissoirs verzichten. 2.) Roland du Möchtegern Adeliger, nur weil du in einem Stück Kuchen eine Krone gefunden hast, heißt das noch lange nicht, dass du nun der König von Mallorca bist, dazu gehört ja bekannter weise ein wenig mehr, du hast zwar im Vorfeld bereits kräftig bei einem Rittermahl geübt und wurdest nach dem Flatsaufen zum Ritter mit dem Namen „Roland der Rote“ ernannt. Genutzt hat dies alles nichts, typisch für das Schlafhaus, während deines tariflich gesicherten Mittagsschlafes wurde Dir die Krone der Stadt Saarlouis unterm ritterlichen, roten Hintern weg geklaut, frei nach dem Spruch: „Saarlouis c`est moi“ - Schnarchen geht vor dem Monarchen“. 3.) Meiner lieber Roter Roland, mit jedem haste du doch Palaver! Alleine 65 Gerichtstermine wegen Belanglosigkeiten. Ein ganzes Jura Semester mit hunderten von Studenten und Professoren hast du ständig im Treiben. Du bist halt nicht ausgeglichen, ein böser Geist, mit Namen „Alto Schurkio“ schwebt ständig über Dir. Alpträume den ganzen Tag. Beherzige doch den Spruch: Verhalte dich lieber wie ein Stuhl, der muss auch mit jedem Arsch zu recht kommen. 4.) Sommer wie Winter ist es in der Blauen Grotte kalt, selbst der Yeti aus dem Himalaja wurde dort gesichtet, dass wurde von Reinhold Messner berichtet. Wie kann man nur so geizig sein, wie so oft sparst du wieder am falschen Ende. Während deine Untertanen frieren, residierst Du in deinem Spiegelsaal bei offenen Feuer und Kaminglut. Und während deine Beamten die Schweinegrippe kriegen, tust Du dich vor Lachen förmlich verbiegen. 5.) Die Lautersprecheranlage im Ratssaal ist so schlecht, das selbst die Spatzen auf dem Dach nicht verstehen was Du von dir gibst. Alles pure Berechnung. Hauptsache das städtische Dreigestirn fährt mit den teuersten Autos vom ganzen Saarland, nee, von Deutschland, nee, von Europa, wahrscheinlich von der ganzen Welt, Sitze mit Leder vom Moschusochsen und Lautsprecher aus purem Gold, mit gigantischen Sound, mindestens 100.000 Watt. Das würde reichen um die ganze Emmes, incl. der Rodener Tage, Brückenfest, Steinrauschfest und Lisdorfer Dorffest zu beschallen. Mit dem gesparten Geld, könnte dann das ganze Wurfmaterial für alle Saarlouiser Karnevalsumzüge gesponsert werden, das werden wir als erstes umsetzen und die anstehenden Umzüge bezuschussen. 6.) Trotz aller Bestechungsversuche und Manipulationen, das ging sogar soweit, dass Toilettenpapier auf öffentlichen Anlagen gegen Schmirgelpapier ausgetauscht wurde, damit auch der letzte Saarlouiser - Arsch rot wird. Aber hat es was genutzt. Nein, nun haben wir Ananas, Zitrone, Rum, Joints und Reggae Musik, kurz gesagt „Jamaika“. Die feiern doch überhaupt keine Faasend, die sind doch immer nur bekifft. Was daraus entsteht sieht man doch bei Deinen Schlafhäusern, die kriegen einfach nix mehr auf die Reihe. Wie zugedröhnt muss man denn sein, wenn beim Mitternachtsshopping die Straßenbeleuchtung bereits um 21:00 Uhr ausgeschaltet wird. Selber Kiffen wie die Rauchermännchen aus dem Erzgebirge, aber uns das Rauchen in den Kneipen und Sälen verbieten. Auch das werden wir sofort ändern und abschaffen. Den Grünen Ullrich werden wir nach einer von uns durchgeführten karnevalistischen Gehirnwäsche zum Tabakverkäufer und Rauchmelder mit närrischem Qualitätszertifikat nach DIN 9001 in den Humpen abkommandieren. Da hilft dann auch kein Ostermann! 7.) Und noch was.Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister.Vom ehemaligen Schürzenjäger, Maldix vom Litermont, genannt die Hüfte. Haben sie Dich nun zum Ehrenfallschirmjäger der Saarland-Brigade ernannt. Das werden Wir nachher testen, ob du bereit bist, im Bungee Jumping aus dem Feuerwehrkorb zu springen, du brauchst keine Angst zu haben, wenn auch dein Körpergewicht durch pure Lebensfreude explosionsartig zugelegt hat, wir haben den Boden mit Konfetti und Luftschlangen ausgelegt. Sollte dennoch das Gummi reißen, so endet dein Leben halt wie es begann!